Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, arbeitete als Journalistin und Schriftstellerin in Chile und engagierte sich schon frÃŧh fÃŧr Frauenrechte. Als Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters und Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Venezuela, wo sie 13 Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberÃŧhmter Roman ÂģDas GeisterhausÂĢ (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Im HÃļrverlag erschienen zuletzt ÂģDer japanische LiebhaberÂĢ (2015), ÂģEin unvergänglicher SommerÂĢ (2018), ÂģDieser weite WegÂĢ (2019), ÂģWas wir Frauen wollenÂĢ (2021), ÂģVioletaÂĢ (2022) und ÂģDer Wind kennt meinen NamenÂĢ (2024). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
Barbara Auer studierte Schauspiel an der Hochschule fÃŧr Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie hatte Engagements an verschiedenen Theatern, u.a. dem Schauspielhaus Wuppertal, dem Wiener Burgtheater und dem St. Pauli-Theater Hamburg. 1982 wurde sie von Alexander Kluge fÃŧr den Film entdeckt und hat seither in unzähligen TV- und Kinoproduktionen mitgewirkt, darunter die Verfilmungen der Krimis von Donna Leon, ÂģYellaÂĢ und ÂģDie BÃŧcherdiebinÂĢ. FÃŧr den HÃļrverlag las sie zahlreiche HÃļrbÃŧcher, darunter Romane von Jodi Picoult und Isabel Allende.