Utopia 1 – Der Rachefeldzug (Utopia)

· Utopia āšŦāšŧāš§āš—āšĩ 1 · Pandoras Play · āššāšąāš™āšāšēāšāŧ‚āš”āš Matthias Ubert, Dagmar Bittner, Jan Langer, Lilli Martha KÃķnig, Stephanie Preis, Thomas KÞchler, Marco GÃķllner, Tim Caspers, Maria Tzankow, Werner Wilkening, Robert Schmidt
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"Schnallen Sie sich nicht an und geben Sie ordentlich Gas! Dann rasen Sie durch Ihre Einfahrt und fahren einfach ungebremst gegen das parkende Auto Ihrer Frau!" Von einem Hirntrauma aus dem Koma erwachend, erfÃĪhrt Dr. Klaus Mertens, dass er Frau und Kind bei einem Terroranschlag verloren hat. Des Lebens nicht mehr froh, denkt er ernsthaft Þber Selbstmord nach. Doch bevor es dazu kommt, provoziert ihn ein Nachbar aufs Äußerste, und der Arzt entwickelt plÃķtzlich eine geistige FÃĪhigkeit, die alles verÃĪndert. Von einem Augenblick auf den Anderen stehen ihm ungeahnte Mittel zur VerfÞgung, um unnachgiebig Vergeltung zu Þben. Nichts hÃĪlt ihn mehr zurÞck und er sinnt nach Rache. Mit tÃķdlicher Effizienz begibt er sich auf einen noch nie dagewesenen Rachefeldzug der Selbstjustiz. Nur mit MÞhe kommt ihm die Polizei auf die Spur und versucht, das Schlimmste zu verhindern. Doch ist ein Mann, der nichts mehr zu verlieren hat, Þberhaupt noch aufzuhalten?

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Hallo, mein Name ist Marcus Meisenberg und ich schreibe HÃķrspiele. Warum mache ich das und wie ist es eigentlich dazu gekommen? Da ich hauptberuflich in einem sehr technischen Umfeld arbeite, entstand sehr bald der Wunsch nach einem kreativen Ausgleich. In der VHS Krefeld begann ich irgendwann Kurse fÞr "Creative Writing" zu besuchen. Zur selben Zeit mauserte sich einer meiner besten Freunde aus Kindertagen vom HÃķrspielsammler zum HÃķrspielautor. Die Rede ist von Andreas Masuth. Irgendwie hat mich das Thema auch angesprochen, wenngleich auch unter anderen Vorzeichen. WÃĪhrend er fÞr Erwachsene schreibt, habe ich mir Kinder als meine Zielgruppe ausgesucht. Denn HÃķrspiele fÞr Kinder sind heutzutage fast ausschließlich Filmadaptionen oder die gefÞhlt 1000ste Folge von "Die drei Fragezeichen", "TKKG", "TÃķrÃķÃķÃķÃķ" und "Hex Hex". Ich wollte dem etwas Neues entgegensetzen. Wieder pures Kopfkino fÞr Kinder – so wie in meinen eigenen Kindertagen, als man sich von Commander Perkins, Pumuckl und Hui Buh nur vom Kassetten- oder Schallplattencover ein Bild machen konnte. Die Frage war nur "Aber was?". Eines Abends zappte ich gelangweilt durch die TV-Sender, und blieb plÃķtzlich bei der Wiederholung einer alten Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" hÃĪngen. Da machte es Klick. Obwohl die Hauptperson John Steed kein Adeliger war, hatte er doch als stilvoller Brite eine gewisse aristokratische Ausstrahlung. Er wurde zu meinem Vorbild fÞr den sehr viel jÞngeren Graf Degen Adelbert von Giselher (Spitzname: Daggi). Doch John Steed hatte ja auch immer eine Partnerin. Unter anderem die besonders beliebte Emma Peel. Sie wurde zur Schablone fÞr Susanne Timmendorf (Susi). Der Dritte im Bunde sollte so normal sein, wie es Daggi eben nicht war. So entstand Max. Das war also meine Idee und der Beginn meiner ersten niedergeschriebenen HÃķrspiele. Doch schreiben kann man viel. Die Herausforderung liegt darin, auch einen interessierten Verlag zu finden. Und das war gar nicht so einfach. Und als dann endlich einer gefunden war (Pandoras Play – vielen Dank an Katja Behnke und Klaus Brandhorst), kam doch erst einmal alles anders als gedacht. Denn obwohl die HÃķrspiele Þber Daggi und seine Freunde schon lange fertig waren, werden sie erst als zweite HÃķrspielreihe erscheinen. ZunÃĪchst wird meine fantastische Reihe "Utopia" fÞr Erwachsene verÃķffentlicht, die ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe. PS: Da diese Frage immer gestellt wird: Nein, als HÃķrspielautor wird man nicht reich. Davon kann man nicht leben. Hauptberuflich bin ich in der IT-Branche tÃĪtig.

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