Krambambuli

· hoerbuch.cc · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Simon Pichler
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
27 āļ™āļēāļ—āļĩ
āļ‰āļšāļąāļšāļŠāļĄāļšāļđāļĢāļ“āđŒ
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ
āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§āđ„āļĄāđˆāđ„āļ”āđ‰āļĢāļąāļšāļāļēāļĢāļ•āļĢāļ§āļˆāļŠāļ­āļšāļĒāļ·āļ™āļĒāļąāļ™ Â āļ”āļđāļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđ€āļžāļīāđˆāļĄāđ€āļ•āļīāļĄ
āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 5 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
āđ€āļžāļīāđˆāļĄ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Vorliebe empfindet der Mensch fÞr allerlei Dinge und Wesen. Liebe, die echte, unvergÃĪngliche, die lernt er - wenn Þberhaupt - nur einmal kennen. So wenigstens meint der Herr RevierjÃĪger Hopp. Wie viele Hunde hat er schon gehabt, und auch gern gehabt; aber lieb, was man sagt lieb und unvergesslich, ist ihm nur einer gewesen - der Krambambuli. Er hatte ihn im Wirtshause zum LÃķwen in Wischau von einem Forstgehilfen gekauft oder eigentlich eingetauscht. Gleich beim ersten Anblick des Hundes war er von der Zuneigung ergriffen worden, die dauern sollte bis zu seinem letzten Atemzuge. Dem Herrn des schÃķnen Tieres, der am Tische vor einem geleerten BranntweinglÃĪschen saß und Þber den Wirt schimpfte, weil dieser kein zweites umsonst hergeben wollte, sah der Lump aus den Augen.nDrei Generationen lang war Marie von Ebner-Eschenbach eine leidenschaftliche Beobachterin des Menschen, unbeirrt das Leben in seiner ganzen FÞlle bejahend, bewundernd, wo sie GrÃķße entdeckt, mitleidend, wo sie den Menschen in Not, und zornig entflammt, wo sie ihn eng und verhÃĪrtet findet. Mit diesen Geschichten gelang Marie von Ebner-Eschenbach der Durchbruch und sie gilt heute als die bedeutendste deutschsprachige ErzÃĪhlerin des 19. Jahrhunderts.nMarie von Ebner-Eschenbach: geboren am 13.9.1830 auf Schloss Zdislawic/MÃĪhren, gestorben am 12.3.1916 in Wien, stammte vÃĪterlicherseits aus altÃķsterreichischem, mÞtterlicherseits aus norddeutsch-protestantischem Geschlecht. Sie heiratete 1848 ihren Vetter Moritz, Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien, spÃĪter Feldmarschallleutnant und Mitglied der Akademie der Wissenschaften; die Ehe blieb kinderlos. Sie lebten 1848-1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdislawic. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem hÃķchsten Zivilorden Österreichs, dem Ehrenkreuz fÞr Kunst und Literatur, ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener UniversitÃĪt.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāļāļēāļĢāļŸāļąāļ‡

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŠāļēāļĄāļēāļĢāļ–āļ­āđˆāļēāļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāļšāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“

āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Marie von Ebner-Eschenbach

āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ„āļĨāđ‰āļēāļĒāļāļąāļ™

āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Simon Pichler