Kleider machen Leute (Welt der Literatur)

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Zeitlose Gesellschaftsparabel Lesung mit musikalischem Feature. Kleider machen Leute. Novelle von Gottfried Keller. Das zeitlose Thema â€ēKleider machen Leute‹ in einer amÃŧsanten Geschichte Ãŧber den Seldwyler Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der mit keinerlei Habe als seiner vornehmen Garderobe im Städtchen Goldach eintrifft und ohne eigenes Zutun fÃŧr einen polnischen Grafen gehalten wird. Man umschmeichelt und bewirtet ihn aufs Ãŧppigste, und bald darauf gewinnt er des Amtsrats Tochter zur Braut. Die Vorbereitungen auf das große Fest beginnen ... ...droht die peinliche Entlarvung des â€ēGrafen wider Willen‹, sahen die Goldacher nur, was sie sehen wollten..? Eine Geschichte mit viel Charme, Witz und eine zeitlose Anekdote Ãŧber die Gesellschaft.

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Gottfried Keller, geboren 1819, war ein herausragender Schweizer Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Seine Werke zeichnen sich durch ihre lebhaften Beschreibungen des Alltags und der menschlichen Natur aus. Keller schaffte es meisterhaft, das Leben im ländlichen und städtischen Schweizer Umfeld mit EinfÃŧhlungsvermÃļgen und Humor darzustellen. Er wird als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz und als Meister des Realismus angesehen. Sein literarisches Erbe umfasst eine FÃŧlle von Erzählungen und Romane, die tiefe Einblicke in die menschliche Psyche bieten. Sein unvergleichlicher Schreibstil und seine Fähigkeit, die Alltagsgeschichten mit Lebendigkeit und Humor zu erzählen, machen seine Werke zu zeitlosen Schätzen der Literatur. Keller bleibt eine faszinierende Figur der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts, dessen Werke bis heute begeistern und inspirieren.

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