Grundlinien einer Erkenntnistheorie (Rudolf Steiner HÃķrbibliothek): der Goetheschen Weltanschauung - mit besonderer RÞcksicht auf Schiller

· Rudolf Steiner HÃķrbibliothek āšŦāšŧāš§āš—āšĩ 2 · GD Publishing · āššāšąāš™āšāšēāšāŧ‚āš”āš Christian Clement
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In seinen frÞhesten VerÃķffentlichungen hat Rudolf Steiner den Versuch unternommen, aus den naturwissenschaftlichen Schriften Goethes diejenigen epistemologischen und wissenschaftstheoretischen Prinzipien herauszuarbeiten, die den Goethe'schen Arbeiten auf diesem Feld unausgesprochen zugrunde liegen. Im Lichte der Steiner'schen Deutung erscheinen Goethes BeitrÃĪge zur Naturwissenschaft als zukunftweisende AnsÃĪtze eines wissenschaftsmethodisch und philosophisch fundierten und zugleich tief spirituellen Zugangs zum VerstÃĪndnis des Lebendigen.

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Geboren am 27. Februar* 1861 in Kraljevec (Ungarn), studierte Steiner zunÃĪchst an der Technischen Hochschule Wien, brach aber das Studium ab und war zunÃĪchst als Privatlehrer und Goethe-Herausgeber in Wien und Weimar tÃĪtig, bevor er 1891 an der UniversitÃĪt Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit Þber Kant und Fichte promovierte. Im folgenden Jahrzehnt trat er vor allem als philosophischer Schriftsteller und nach der Übersiedlung nach Berlin auch als Redakteur und Vortragsredner auf, bis er im Jahre 1902 der Theosophischen Gesellschaft beitrat. Im Rahmen der Theosophischen Gesellschaft arbeitete Steiner an einer Synthese des philosophischen und naturwissenschaftlichen Denkens (wobei er besonders Impulse des deutschen Idealismus aufnahm) mit den mystischen, theosophischen und okkultistischen Traditionen des Abendlandes. Ausgehend von dieser Synthese gab er vielfache Impulse auf den Gebieten Kunst, PÃĪdagogik, Medizin, Landwirtschaft, Ökonomie und Sozialkunde. Sein Ziel war eine spirituelle Erneuerung der modernen Zivilisation durch eine Verbindung von Wissenschaft, Kunst und spiritueller Erfahrung, die er ‹Anthroposophieâ€đ nannte und deren Methodik er als Grundlage einer Wissenschaft vom geistigen Wesen des Menschen und des Kosmos verstand. Steiner arbeitete an diesem Ziel von 1902 bis 1913 zunÃĪchst innerhalb der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft, deren GeneralsekretÃĪr er war. Nach der Trennung von der Theosophie grÞndete er die anthroposophische Gesellschaft, deren physisches Zentrum das Goetheanum in Dornach/Basel wurde. Steiner starb am 30. MÃĪrz 1925. Sein Werk umfasst, neben rund 30 Monographien und zahlreichen AufsÃĪtzen und Rezensionen, auch Spruchdichtungen, Dramen, zeichnerische und plastische SchÃķpfungen sowie ein beispielloses Vortragswerk von rund 6000 Vortragsmitschriften. All dies ist mittlerweile zum grÃķßten Teil in der Rudolf Steiner Gesamtausgabe ediert.

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