Auf JahrmÃĪrkten zwischen Schiffsschaukeln, Messerschleifern und fahrendem Volk sind sie anzutreffen: Goldtatze, der TanzbÃĪr, und Gnom, sein gestrenger Herr und Meister. Roh an der Kette gefÞhrt, muss Goldtatze tanzen, wenn die Trommel schlÃĪgt, den KÃķrper hoch aufgerichtet und die Schnauze gegen den Himmel gereckt, bis er fast umfÃĪllt vor MÞdigkeit und ErschÃķpfung. - Soll dies nun ewig so weitergehen? Kann nicht der BÃĪr einmal trommeln und der Mann dazu tanzen, bis ihm die Schuhsohlen rauchen? Warum muss Goldtatze mit Knochen und KÃĪserinden, mit einem Schlafplatz im zugigen Hinterhof vorliebnehmen? Kann es nicht sein wie frÞher, als er in den Astgabeln nach Honignestern schnupperte und mit seinen Geschwistern auf den sonnigen HÞgeln herumtollte? Ich bin es leid, denkt der braunbepelzte Geselle, mein trauriges Los muss ein Ende haben. Regie: Otto DÞben, Musik: Peter Zwetkoff
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