Francesco Frescobaldi

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Francesco Frescobaldi erweist einem Fremden eine Gefälligkeit und wird von diesem reich belohnt, nachdem er Konnetabel von England Geworden ist.nEine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanständigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren Männern HÃļrner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit BrÃŧdern, Schwägern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den Männern, die nicht weniger sÃŧndigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor Kälte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.nIn der adeligen und alten Familie der Frescobaldi in Florenz lebte vor nicht allzu vielen Jahren einer namens Francesco, ein sehr ehrenhafter und ehrenwerter Kaufmann, der, wie man in der Stadt sagte, recht begÃŧtert war. Er reiste in verschiedenen Gegenden und betrieb große Geschäfte, in denen er gewÃļhnlich sich in England aufhielt. In London hielt er sich ein Haus, in dem er glänzend lebte und recht viele Freunde hei sich sah. Er war nicht knauserig und genau, wie viele Kaufleute, die bis auf den Pfennig rechnen, wie Anselmo Grimaldo aus Genua es tun soll, der Ãŧber das kleinste Blättchen Papier und Ãŧber eine Handbreit der Schnur, womit man die Briefpakete verschnÃŧrt, Rechnung fÃŧhrt.?nMatteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage fÃŧr seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle Ãŧber den tragischen Tod zweier unglÃŧcklich Leibender ?Romeo und Giulietta?.

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Matteo Bandelloā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āφ⧰⧁ āĻ…āϧāĻŋāĻ•

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