"Der Mensch ist das einzige GeschÃļpf, das konsumiert, ohne zu produzieren. Er gibt keine Milch, er legt keine Eier, er ist zu schwach, um den Pflug zu ziehen, er kann nicht schnell genug rennen, um Kaninchen zu fangen. Dennoch ist er Herr Ãŧber alle Tiere. Er lässt sie fÃŧr sich arbeiten, gibt ihnen das NÃļtigste zurÃŧck, damit sie nicht verhungern, und den ganzen Rest behält er fÃŧr sich. Unsere Arbeit beackert den Boden, unser Mist dÃŧngt ihn, und doch gibt es keinen von uns, der mehr als seine nackte Haut besitzt. Ihr KÃŧhe hier vor mir, wie viele Tausend Liter Milch habt ihr in diesem letzten Jahr gegeben? Und was ist mit dieser Milch passiert, die eigentlich kräftige Kälber hätte groÃziehen sollen? Jeder Tropfen davon ist unseren Feinden in den Rachen geflossen. Und ihr HÃŧhner, wie viele Eier habt ihr in diesem letzten Jahr gelegt, und aus wie vielen dieser Eier sind jemals KÃŧken geschlÃŧpft? Die Ãŧb-rigen sind alle auf dem Markt verkauft worden, um Geld fÃŧr Jones und seine Männer einzubringen. Und du, Klee, wo sind die vier Fohlen, die du geboren hast und die die StÃŧtze und das VergnÃŧgen deines hohen Alters hätten sein sollen? Jedes wurde im Alter von einem Jahr verkauft â du wirst niemals eines von ihnen wiedersehen. Was hast du als Gegenleistung fÃŧr deine vier Entbindungen und deine ganze Arbeit auf den Feldern bekommen, was hast du jemals gehabt auÃer deinen kargen Rationen und einem Stall? Ihr Mastferkel, die ihr vor mir sitzt, jedes von euch wird innerhalb eines Jahres sein Leben schreiend auf dem Hackklotz beenden. Dieses EntsetÂŦzen erwartet uns alle â KÃŧhe, Schweine, HÃŧhner, Schafe, alle. Ist es also nicht glasklar, Genossen, dass alle Ãbel unseres Lebens der Tyrannei der Menschen entspringen?" (Alter Major) Und so beginnt die Revolution...