Drei Romane: Rache, Wahn, Liebe

┬╖ underDog Verlag ┬╖ рд╡рд╛рдЪрдХ Anke Haas
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Die "Drei Romane" von Pola Polanski stellen jeweils k├╝nstlerisch begabte Frauen in den Mittelpunkt, die ihre Kreativit├дt als Schriftstellerinnen und Malerinnen тАУ oft um die passenden Worte, Farben oder k├╝nstlerischen Mittel ringend - ausdr├╝cken. Ihnen ist ihre seelische Fragilit├дt gemein, sie haben Phasen psychischer Erkrankung und Therapien durchlebt, m├╝ssen teils Medikamente nehmen, um ihre Stimmungsschwankungen auszugleichen. Dennoch wehrt Mia in "Das Wolfsbaby" sich gegen den Stempel einer Diagnose. Das Auf und Ab ihres Seelenlebens versteht sie als wesentlichen Teil ihres Selbst und auch als Quelle ihrer Inspiration. W├дhrend Toni in "Mein Alter Ego" und Angelika in "Die schwarzen Engel" Fehlgeburten und eine Abtreibung verarbeiten m├╝ssen, woran ihre Beziehungen zu einem Mann scheiterten, gebiert Mia in "Das Wolfsbaby" ein Kind mit dem Werwolf- Syndrom, was ihren Partner in den Alkoholismus treibt und ihre Liebe auf eine Zerrei├Яprobe stellt. Annika begegnet auf einer Nil-Kreuzfahrt ihrem Alter Ego Toni, die sich auf einem Feldzug der Rache befindet, und f├╝hlt sich genauso von ihr angezogen und umgekehrt wie Angelika in "Die schwarzen Engel" von Simone, bei der sie als Untermieterin einzieht, bevor sie in einen Wahn st├╝rzt. Diese Ambivalenz in der gef├╝hlsm├д├Яigen und sexuellen Orientierung zwischen einem weiblichen und einem m├дnnlichen Pol gilt f├╝r beide Frauen-Paare. Alle drei Romane sind durchzogen von intensiven plastischen Tr├дumen, Mia besucht in ihren geistigen Visionen au├Яerdem einen fantastischen Planeten. Reisetageb├╝cher in "Mein Alter Ego" und "Das Wolfsbaby", die in die Kultur des Alten ├Дgypten und die griechische Mythologie f├╝hren, Musik und Literatur, auf die Bezug genommen wird, verdichten die unverschn├╢rkelt formulierten Texte mit den knappen Dialogen zu einem vielf├дltigen Ganzen.

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Ich bin Schriftstellerin, K├╝nstlerin, Grafikerin und Illustratorin. Mit dem Schreiben habe ich im Jahr 1991 begonnen. Ab diesem Zeitpunkt wurden meine Texte zum Dreh- und Angelpunkt. Ich schreibe im Genre Autofiktion, was gef├дhrlich ist, denn ich wei├Я nie, ob ich in die Realit├дt oder in die Fiktion abst├╝rze. Meine Texte sind ehrlich, haben aber immer den Pfeffer des Phantastischen.

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