Nachdem ihre gute Mahlzeit geendigt war, stiegen sie wieder auf, und ohne dass ihnen etwas der Erzählung WÃŧrdiges zustieÃ, erreichten sie am folgenden Tage die Schenke, die den Sancho Pansa in Furcht und Schrecken setzte, in welche er aber dennoch einkehren musste, so ungern er es auch tat. Der Wirt, die Wirtin, ihre Tochter und Maritorne, die Don Quixote und Sancho ankommen sahen, gingen ihnen entgegen und begrÃŧÃten sie mit vieler Lustigkeit; der Ritter nahm den Gruà mit Ernst und Strenge an und bat, ihm eine andere, bessere Ruhestatt als jÃŧngst zuzubereiten, worauf die Wirtin antwortete, dass, wenn er besser als jÃŧngst bezahle, sie ihn wie einen FÃŧrsten betten wollten. Don Quixote sagte, er wÃŧrde es tun, und sie machten ihm nun in derselben Scheune von neulich ein ganz erträgliches Bett zurecht, in welches er sich sogleich niederlegte; denn er langte gar ermÃŧdet an und matt am Verstande.nDas Buch erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die LektÃŧre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschlieÃt, nun selbst als Ritter auszuziehen, ?um Abenteuer zu suchen und all das zu Ãŧben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter Ãŧbten, das heiÃt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Ãberwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen wÃŧrde.? Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdÃŧrftig eine RÃŧstung zusammen und bricht auf.