Die Waisen

· hoerbuch.cc · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Helmut Hafner
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
12 āļ™āļēāļ—āļĩ
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āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 4 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
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āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Die Kleine steckte das KÃķpfchen zur TÞre herein, die SchÞrzenzipfel zwischen den Fingern zusammendrehend, und sagte: ?Ich bin da.? Da sie aber von niemand bemerkt wurde, warf sie den Weibern, die mit dem Kneten des Brotteiges beschÃĪftigt waren, der Reihe nach einen zaghaften Blick zu und fing von neuem an: ?Sie haben mir gesagt: geh? zur Comare Sidora.? ? ?Komm her, komm her?, rief Comare Sidora, die am Backofen stand, rot im Gesicht wie ein Granatapfel; ?warte einmal, ich mach? dir ein hÞbsches StÞck Kuchen zurecht.? ? ?Wenn sie das Kind fort geschickt haben, so bedeutet dies, dass Comare Nunzia mit den heiligen Sterbesakramenten versehen?, bemerkte die Licodiana.nGiovanni Verga, geb. 2.9.1840 in Catania, gestorben 27.1.1922 in Catania, war einer der bedeuteten Schriftsteller Italiens und Hauptvertreter der italienischen LiteraturstrÃķmung des ?Verismus?. Er wurde in eine wohlhabende Familie mit einer teilweise aristokratischen Vergangenheit geboren. Unter dem Einfluss eines nahen Verwandten schreibt er historisch-romantische Romane. Bekannt und bedeutend wird Verga allerdings erst in seiner letzten Schaffensphase, in der er das bÃĪuerliche Sizilien in den Blickpunkt seiner Arbeiten stellt: seine beiden ErzÃĪhlbÃĪnde ?Vita dei campi? (1880), ?Novelle rusticane? (1883), Seine ?Cavalleria rusticana? war der Grundstoff der gleichnamigen Oper von Pietro Mascagni. In dieser Zeit sind es insbesondere ?I vinti? (dt.: die Besiegten), die das Werk Vergas prÃĪgen. Verga lenkt seinen Blick somit auf reale, vorhandene, soziale UmstÃĪnde und wurde damit der BegrÞnder des italienischen Neorealismus, der nach dem 2.Weltkrieg vor allem im Filmschaffen enormen Einfluss gewann.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

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āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Giovanni Verga

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