Der Tod des Junggesellen

¡ Audio Media Digital ¡ Bettina Reifschneiderā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āĻŦāĻ°ā§āĻŖāĻŋāϤ
āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦ⧁āĻ•
29 āĻŽāĻŋāύāĻŋāϟ
āϏāĻŽā§āĻĒā§‚ā§°ā§āĻŖ
āϝ⧋āĻ—ā§āϝ
āĻŽā§‚āĻ˛ā§āϝāĻžāĻ‚āĻ•āύ āφ⧰⧁ āĻĒā§°ā§āϝāĻžāϞ⧋āϚāύāĻž āϏāĻ¤ā§āϝāĻžāĻĒāύ āϕ⧰āĻž āĻšā§‹ā§ąāĻž āύāĻžāχ  āĻ…āϧāĻŋāĻ• āϜāĻžāύāĻ•
āĻāϟāĻž 4 āĻŽāĻŋāύāĻŋāϟ āύāĻŽā§āύāĻž āϞāĻžāϗ⧇ āύ⧇āĻ•āĻŋ? āϝāĻŋāϕ⧋āύ⧋ āϏāĻŽā§ŸāϤ⧇ āĻļ⧁āύāĻ•, āφāύāĻ•āĻŋ āĻ…āĻĢāϞāĻžāχāύ āĻšā§ˆ āĻĨāĻžāϕ⧋āρāϤ⧇āĻ“āĨ¤Â 
āϝ⧋āĻ— āϕ⧰āĻ•

āĻāχ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…â€™āĻŦ⧁āĻ•āĻ–āύ⧰ āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

Von nun an nahm sich Frau Sommer des vereinsamten Junggesellen mit unaufdringlicher GÃŧte an; er verbrachte viele Stunden, insbesondere jeden Abend in ihrer Wohnung und brachte der Kleinen...nArthur Schnitzler war ein Ãļsterreichischer Dramatiker und Erzähler - ein Meister der intimen psychologischen Analyse und der poetisch-anschaulichen Milieuschilderung. Vor dem 1. Weltkrieg der meistgespielte BÃŧhnenautor; danach der Dichter einer versunkenen Welt; seine Werke waren von den Nazis verboten und wurden nach dem 2. Weltkrieg neu entdeckt.nArthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren, starb am 21. Oktober 1931 ebenda. Epiker und Dramatiker; stammte aus großbÃŧrgerlichem jÃŧdischen Elternhaus, studierte Medizin und interessierte sich schon frÃŧh fÃŧr Psychologie. Ab 1890 gehÃļrte Schnitzler dem Literatenzirkel um Hermann Bahr an. 1895 wurde er mit der BurgtheaterauffÃŧhrung von ?Liebelei? einem breiten Publikum bekannt. Der ab 1888 entstandene Einakterzyklus um die dekadente Gestalt des Anatol prägte das Schnitzler-Bild sehr stark. Aufgrund seiner kompromisslosen Darstellung war Schnitzler immer wieder heftigen Angriffen ausgesetzt. Die Erzählung ?Leutnant Gustl? (1900), bahnbrechend durch die Verwendung des inneren Monologs, zog fÃŧr Schnitzler den Verlust des Offiziersrangs nach sich. Das Drama ?Professor Bernhardi? (entstanden 1912) konnte aus ZensurgrÃŧnden bis 1918 nicht aufgefÃŧhrt werden. Mit ?Der grÃŧne Kakadu? (1899) brachte Schnitzler die Hofkreise gegen sich auf, und sein ?Reigen?, 1900 ?als unverkäufliches Manuskript? auf eigene Kosten in 200 Exemplaren gedruckt, verursachte im Jahr nach der UrauffÃŧhrung 1920 einen Skandal; daraufhin verbot Schnitzler weitere AuffÃŧhrungen. Im 1. Weltkrieg stimmte Schnitzler niemals in die Kriegsbegeisterung ein. In der 1. Republik galt er zu Unrecht als ?Dichter einer versunkenen Welt? und Schilderer des ?sÃŧßen Mädels?.

āĻāχ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…â€™āĻŦ⧁āĻ•āĻ–āύ⧰ āĻŽā§‚āĻ˛ā§āϝāĻžāĻ‚āĻ•āύ āϕ⧰āĻ•

āφāĻŽāĻžāĻ• āφāĻĒā§‹āύāĻžā§° āĻŽāϤāĻžāĻŽāϤ āϜāύāĻžāĻ“āĻ•āĨ¤

āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦ⧁āĻ• āĻļ⧁āύāĻžā§° āύāĻŋāĻ°ā§āĻĻ⧇āĻļāĻžā§ąāϞ⧀

āĻ¸ā§āĻŽāĻžā§°ā§āϟāĻĢ’āύ āφ⧰⧁ āĻŸā§‡āĻŦāϞ⧇āϟ
Android āφ⧰⧁ iPad/iPhoneā§° āĻŦāĻžāĻŦ⧇ Google Play Books āĻāĻĒāĻŸā§‹ āχāύāĻˇā§āϟāϞ āϕ⧰āĻ•āĨ¤ āχ āĻ¸ā§āĻŦāϝāĻŧāĻ‚āĻ•ā§āϰāĻŋāϝāĻŧāĻ­āĻžā§ąā§‡ āφāĻĒā§‹āύāĻžā§° āĻāĻ•āĻžāωāĻŖā§āϟ⧰ āϏ⧈āϤ⧇ āĻ›āĻŋāĻ‚āĻ• āĻšāϝāĻŧ āφ⧰⧁ āφāĻĒ⧁āύāĻŋ āϝ'āϤ⧇ āύāĻžāĻĨāĻžāĻ•āĻ• āϤ'āϤ⧇āχ āϕ⧋āύ⧋ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦ⧁āĻ• āĻ…āύāϞāĻžāχāύ āĻŦāĻž āĻ…āĻĢāϞāĻžāχāύāϤ āĻļ⧁āύāĻŋāĻŦāϞ⧈ āϏ⧁āĻŦāĻŋāϧāĻž āĻĻāĻŋāϝāĻŧ⧇āĨ¤
āϞ⧇āĻĒāϟāĻĒ āφ⧰⧁ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāωāϟāĻžā§°
āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāωāϟāĻžā§°ā§° ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§āϰāĻžāωāϜāĻžā§° āĻŦā§āĻ¯ā§ąāĻšāĻžā§° āϕ⧰āĻŋ āφāĻĒ⧁āύāĻŋ Google PlayāϤ āĻ•āĻŋāύāĻž āĻ•āĻŋāϤāĻžāĻĒāϏāĻŽā§‚āĻš āĻĒāĻĸāĻŧāĻŋāĻŦ āĻĒāĻžā§°ā§‡āĨ¤

Arthur Schnitzlerā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āφ⧰⧁ āĻ…āϧāĻŋāĻ•

āĻāϕ⧇āϧ⧰āĻŖā§° āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…â€™āĻŦ⧁āĻ•

Bettina Reifschneiderā§° āĻĻā§āĻŦāĻžā§°āĻž āĻŦāĻ°ā§āĻŖāĻŋāϤ