Das zweite Motiv

· Pidax · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Louise Martini Heinz Schimmelpfennig Margot Leonard Walter Jokisch āđāļĨāļ°Hansjoerg Felmy
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Der Kriminalschriftsteller Edgar Dickens hat eine Schreibblockade. Eines Morgens schlÃĪgt er die Zeitung auf und erfÃĪhrt von einem unbekannten Toten, der nahe London beim Meilenstein 27 an einer Landstraße gefunden wurde. Das kÃķnnte die Inspiration sein, auf die sein Kriminalroman gewartet hat! Er macht sich auf den Weg dorthin zwecks Milieustudien vor Ort. Nur zu dumm, dass der Tote aus Dickens? eigenem Umfeld stammt! Dies lÃĪsst seine Anwesenheit am Tatort doch sehr verdÃĪchtig wirken. DarÞber hinaus entdeckt die Polizei bei der Leiche einen Erpresserbrief, der dummerweise auf Dickens? Schreibmaschine geschrieben wurde. Als sich auch noch eine passende Motivlage zu den Indizien gesellt, zieht sich die Schlinge um den Hals des Schriftstellers immer enger. Damit hat Dickens seinen erwÞnschten neuen Krimiplot... mit ihm selbst als Haupt-TatverdÃĪchtigen.nnDer Autor Karl Richard Tschon schrieb seit den 50er-Jahren viele KriminalhÃķrspiele, ganz in der Tradition seines weitaus bekannteren Kollegen Francis Durbridge. Trockener Humor, geheimnisvolle Milieus, eine Vielzahl verdÃĪchtiger Figuren und der obligatorische Mord zu Beginn der Geschichte sind das Erfolgsrezept von Tschons spannenden Mehrteilern. Der Theater- und Rundfunkregisseur Otto Kurth setzte ?Das zweite Motiv? 1965 als Dreiteiler fÞr den Westdeutschen Rundfunk um. Kurth leitete ab Ende der 40er Jahre die HÃķrspielabteilung des Nordwestdeutschen Rundfunks und war als Chefregisseur unter anderem fÞr die Umsetzungen der Klassiker ?Das Schiff Esperanza? (1953), ?Der kleine Lord? (1956) und ?Doktor Schiwago? (1958) zustÃĪndig.

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āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
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