Das Licht
เด เดเดกเดฟเดฏเต เดฌเตเดเตเดเดฟเดจเตเดเตเดเตเดฑเดฟเดเตเดเต
Endlich wird der aufstrebende wissenschaftliche Assistent Fitz auf eine der LSD-Partys seines Professors, des Psychologen und LSD-Gurus Timothy Leary, eingeladen. Er erhofft sich davon einen wichtigen Karriereschritt, merkt aber bald, dass Learys Ziele weniger medizinischer Natur sind; es geht dem Psychologen um eine Revolution des Bewusstseins und eine von sozialen Zwรคngen losgelรถste Lebensform. Fitz wird mitgerissen von dieser Vision, mit Frau und Sohn schlieรt er sich der Leary-Truppe an: Sie leben in Mexiko, spรคter in der berรผhmten Kommune in Millbrook, mit Drogen und sexuellen Ausschweifungen ohne Ende. Ein rauschhaftes Hรถrerlebnis โ T.C. Boyle at his best.
Gelesen von Florian Lukas.
(Laufzeit: 11h 28)
เดฐเดเดฏเดฟเดคเดพเดตเดฟเดจเต เดเตเดฑเดฟเดเตเดเต
T.C. Boyle wurde 1948 in Peekskill, im Hudson Valley, geboren und wuchs in schwierigen Familienverhรคltnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte wรคhrend dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'. Fรผr seinen 1987 erschienenen Roman "World ฬs End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.
Florian Lukas, 1973 in Berlin geboren, hat seine Karriere am Theater begonnen, sich dann aber bald einen Namen mit Filmrollen gemacht. Nach den Kinoerfolgen ยปAbsolute Gigantenยซ und ยปSt. Pauli Nachtยซ (beide 1998) erhielt er bereits erste Auszeichnungen. Fรผr seine Darstellung in ยปGood Bye, Lenin!ยซ (2003) folgten der Deutsche Filmpreis sowie ein Bambi. In dem preisgekrรถnten Fernsehmehrteiler ยปWeissenseeยซ und in der Serie ยปDie Wespeยซ spielte Florian Lukas die Hauptrolle, auch in vielen weiteren Kino- und TV-Produktionen ist er zu sehen. Daneben bestreitet er Lesungen und spricht Hรถrbรผcher.
