Das Gotteslehen

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Ganghofers historisierender Roman ?Das Gotteslehen" spielt im 13. Jahrhundert, einer sehr bewegten Zeit. Die Kirche erlebt die Zeit der Kreuzzüge ins Heilige Land, eine permanente Auseinandersetzung tobt überdies zwischen der klerikalen und der weltlichen Herrschaft.Was im Großen darin gipfelt, daß der Staufer Friedrich II. vom Papst als Gegenkaiser aufgestellt wird...

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Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; † 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein bayerischer Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben Als Sohn eines Försters wuchs Ludwig Ganghofer in verschiedenen bayerischen Orten auf. Einen Teil seiner Kindheit (1859–1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie nach München, Berlin und Leipzig. Während seines Studiums wurde er Mitglied im Akademischen Literaten-Verein Berlin.[1] Im Jahr 1879 wurde er in Leipzig promoviert. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort neunzehnmal aufgeführt. In Berlin wurde das Stück mehr als hundertmal gespielt. Ganghofer arbeitete dann als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886–1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer im berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner, Hugo von Hofmannsthal und Johann Strauss, der ihm die Polka "Auf zum Tanze op. 436" widmete, während Ganghofer wiederum Teile des Librettos für die Strauss-Operette "Der Zigeunerbaron" verfasste und seinen Roman "Der Unfried" mit einer Widmung für Strauss versah. 1890 gab Ganghofer zusammen mit dem ihm zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller und Journalisten Vinzenz Chiavacci die Gesammelten Werke von Johann Nestroy heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen – als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks "Der Jäger von Fall". Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals "Der Tor und der Tod". Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen, wie zuletzt beispielsweise der Film, fanden sein besonderes Interesse. 1897 gründete er die Münchener Literarische Gesellschaft und setzte sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf -Für die preußische Wahlreform-. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreundliches Haus. Quelle: Wikipedia

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