Das Foucaultsche Pendel: Roman

· der HÃķrverlag · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Stephan Benson
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Umberto Ecos Meisterwerk endlich als ungekÞrzte Lesung

Drei MailÃĪnder Verlagslektoren geraten zufÃĪllig an eine Geheimbotschaft des legendenumwitterten Templerordens. Sie machen sich an die Entzifferung, bauen aus zahllosen Elementen ein gigantisches Puzzle, erfinden selbst einen Plan, der zu nichts Geringerem fÞhren soll als zur Beherrschung der Welt. Nicht nur die Templer – so scheint es – haben sich mit dem Plan beschÃĪftigt, sondern sÃĪmtliche Geheimgesellschaften der Welt, von den Rosenkreuzern bis hin zu den Freimaurern. Die Weltgeschichte wird von den drei Zauberlehrlingen umgeschrieben. Doch dann wird aus dem intellektuellen Spiel blutiger Ernst: Menschen, die mit dem Plan zu tun haben, verschwinden oder werden ermordet, der Plan verselbstÃĪndigt sich, wird unheimliche RealitÃĪt ...

UngekÞrzte Lesung mit Stephan Benson
31h 5min

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Umberto Eco (1932–2016) promovierte nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin 1954 zum Dr. phil. und war anschließend als Kulturredakteur tÃĪtig. Ab 1956 arbeitete er als Dozent und Mittelalterforscher, ab 1963 als Kolumnist. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 folgte eine Professur in Mailand, 1971 eine Professur fÞr Semiotik an der UniversitÃĪt Bologna. Seine Werke wurden vielfach Þbersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewÞrdigt. Mit ÂŧDas offene KunstwerkÂŦ verÃķffentlichte er 1973 eine der einflussreichsten Arbeiten zur modernen Ästhetik. Dem breiten Lesepublikum wurde der Autor zahlreicher literaturtheoretischer und kulturwissenschaftlicher Schriften vor allem durch seine ErzÃĪhlprosa bekannt: Die Romane ÂŧDer Name der RoseÂŦ (1982) und ÂŧDas Foucaultsche PendelÂŦ (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. In den Folgejahren erschienen u. a. ÂŧDie Insel des vorigen TagesÂŦ (1995), ÂŧBaudolinoÂŦ (2001), ÂŧDie geheimnisvolle Flamme der KÃķnigin LoanaÂŦ (2004), ÂŧDer Friedhof in PragÂŦ (2011) sowie ÂŧNullnummerÂŦ (2015).

Burkhart Kroeber, geboren 1940 in Potsdam, studierte Ägyptologie, Romanistik und Politikwissenschaft in TÞbingen, Heidelberg und Paris. 1968 promovierte er in TÞbingen und ist seit 1971 als Übersetzer tÃĪtig. Kroeber Þbersetzt hauptsÃĪchlich literarische Werke aus dem Italienischen, zum Beispiel von Umberto Eco oder Italo Calvino. FÞr seine Þbersetzerische TÃĪtigkeit und sein Engagement erhielt er bereits mehrere Auszeichnungen, darunter 1985 den Literaturpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft, 2001 den Johann-Heinrich-Voß-Preis fÞr Übersetzung, 2006 den Übersetzerpreis der Stadt MÞnchen und 2011 den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis.

Stephan Benson, geboren 1964, spielte an renommierten Theatern wie dem Schauspielhaus ZÞrich und dem Thalia Theater Hamburg. Aus Film und Fernsehen ist er u. a. bekannt durch seine Rollen in SÃķnke Wortmanns Kinofilm ÂŧDer CampusÂŦ und aus Krimiserien wie ÂŧTatortÂŦ oder ÂŧAdelheid und ihre MÃķrderÂŦ. Außerdem ist Benson ein renommierter HÃķrbuch- und Synchronsprecher sowie Interpret bei literarischen Veranstaltungen.

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