Daniela Vogel ist Jahrgang 1967, lebt im Ruhrgebiet, ist verheiratet, hat zwei Kinder und inzwischen fünf Enkelkinder. Bereits seit ihrer Jugend schreibt sie Liedertexte, Kurzgeschichten und Gedichte. Schon ganz früh wurde sie besonders von der Geschichte und den meist damit zusammenhängenden Sagen und Legenden in ihren Bann gezogen, was hauptsächlich daran lag, dass ihre Großeltern sehr belesen waren und ihr diese Dinge bereits in ihrer Kindheit näherbrachten. Deshalb versucht sie, in ihren neuen Erzählungen diese beiden Dinge miteinander zu verbinden und sie mit einer Liebesgeschichte zu paaren. Sie hat Mathematik und Informatik studiert und war einige Jahre in einer Computerschule als Dozentin tätig. Erst als ihre Kinder, wie es so schön heißt, aus dem Gröbsten heraus waren, begann sie erneut mit dem Schreiben. Zunächst mit den Texten für ein Kindermusical, das lokal aufgeführt wurde. Damals entstand auch die Idee für ihren ersten Fantasy-Roman "Die Chroniken Aranadias I – Der flammende Kelch", den sie 2015 im Selbstverlag veröffentlichte. Danach folgten "Die Kristallgrotte", ein Zeitreiseroman in die Welt der Kelten und Römer und "Die Chroniken Aranadias II – Der Palast der Seelen", die Fortsetzung der "Tochter des Drachen". Inzwischen hat sie sich mehr und mehr der schottischen Geschichte und den Sagen, Märchen und Mythen dieses Landes zugewandt. "Gefangen im Tal der Tränen" war die erste schottische Zeitreise, in der sie die Jetzt-Zeit mit einem geschichtlichen Ereignis und einer Liebesgeschichte verband, wobei natürlich der mystische Aspekt nicht fehlen durfte. Auch die Märchen dieses Landes habe es ihr angetan, wie ihre Märchenadaptionen zeigen. Daniela Vogel betrachtet alle ihr Geschichten als moderne Märchen, die dem Leser eine andere Welt jenseits vom Stress und der Hektik des Alltags zeigen sollen.