Briefwechsel

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Von reizenden Komplimenten fÃŧr die "geliebte Bibliothek Suhrkamp" bis zu Schimpftiraden Ãŧber die "hundsgemeinen Hinschlachtung" eines seiner TheaterstÃŧcke, von gnadenlosem Geschacher um Honorare und VorschÃŧsse bis zu tiefem Verständnis eines Verlegers fÃŧr seinen komplizierten Autor: Der von 1961 bis 1988 reichende Briefwechsel zwischen Thomas Bernhard und Siegfried Unseld ist stets ein fesselndes Zwei-Personen-StÃŧck. Und wer kÃļnnte dieses Beziehungsdrama besser verkÃļrpern als die beiden Doyen des Burgtheaters, Gert Voss und Peter Simonischek?

(Laufzeit: 3h 57)

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Der Österreicher Peter Simonischek, Jahrgang 1946, absolvierte seine Ausbildung an der Akademie fÃŧr Musik und darstellende KÃŧnste in Graz. Nach verschiedenen Engagements in Graz, St. Gallen und Bern fand er schließlich seinen Weg auf Deutschlands BÃŧhnen: Sein Engagement an der Berliner SchaubÃŧhne hielt 20 Jahre. Auch aus Kino und Fernsehen ist Peter Simonischek bekannt, beispielsweise aus dem zweiten Polt-Krimi 'Blumen fÃŧr Polt' oder der Serie 'Helicops'. Auch nach seinem Erfolg im Ãļsterreichischen Kino 'GebÃŧrtig' blieb er stets dem Theater treu, spielte und spielt am Wiener Burgtheater und am Berliner Akademietheater. Die Rolle des 'Jedermann' auf den Salzburger Festspielen, an der Seite von Veronica Ferres, ist sicher eine der bedeutendsten. Im Laufe seiner Theaterkarriere arbeitete er unter anderem mit Dieter Dorn, Luc Bondy und Peter Stein zusammen. 1989 wurde er mit dem deutschen Kritikerpreis fÃŧr Theater ausgezeichnet. Immer wieder war er auch fÃŧr HÃļrbuch-Produktionen tätig, z.B. spricht er fÃŧr den HÃļrverlag in dem HÃļrspiel "Die Strudlhofstiege" nach dem Roman von Heimito von Doderer und zuletzt in "Der Briefwechsel" (2008) von Thomas Bernhard und Siegfried Unseld, das ebenfalls im HÃļrverlag erschienen ist. Peter Simonischek lebt heute in Wien.

Gert Voss, geboren 1941 in Shanghai studierte Germanistik und Anglistik. Danach nahm er Schauspielunterricht und darauf folgten erste Engagements in Konstanz, Braunschweig, MÃŧnchen und Stuttgart. Ab 1995 verkÃļrperte er vier Sommer lang die Titelrolle im "Jedermann" bei den Festspielen in Salzburg.
Mit Peymann wechselte Voss 1986 ans Burgtheater in Wien und wurde im selben Jahr als "Richard III." gefeiert. Die Inszenierung wurde 1987 zum Berliner Theatertreffen eingeladen, zusammen mit dem Bernhard-StÃŧck, in welchem Gert Voss sogar im StÃŧcktitel vorkommt: Gert Voss Ãŧberzeugte offenbar auch den Schauspielern gegenÃŧber äußerst kritischen Thomas Bernhard, der ihm und zwei Schauspielerinnen ein eigenes StÃŧck schrieb, das immer noch in der Originalinszenierung gespielt wird: "Ritter, Dene, Voss". Bernhard hatte wie bei "Minetti" die Namen der gewÃŧnschten UrauffÃŧhrungs-Schauspieler in den Titel geschrieben, da er wiederholt erlebt hatte, dass seine StÃŧcke nicht mit seinen Wunschkandidaten besetzt worden waren.
Er bekam 1988 den Gertrud Eysoldt Ring, 1988 die Kainz Medaille, 1989 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, 1992 den Fritz-Kortner-Preis, 1997 Preis des Internationalen Theaterinstituts ITI, 1998 Ernennung zum Kammerschauspieler und im Jahr 2000 bekam er den Nestroy-Theaterpreis, drei weitere Male (2001, 2002 und 2007) wurde er dafÃŧr nominiert. Er wurde insgesamt sechsmal von einer Jury aller namhaften deutschsprachigen Theaterrezensenten, initiiert von der Zeitschrift Theater heute, zum Schauspieler des Jahres gewählt.
Zuletzt las er fÃŧr den HÃļrverlag Thomas Bernhard und Siegfried Unselds "Der Briedwechsel" (2008).

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