Also sprach Zarathustra 2

· GD Publishing · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Volker Braumann
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āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 6 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
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Zarathustra kehrt zurÞck! Auch dieses Mal, im zweiten Teil, wird er nicht mÞde zu streiten, zu provozieren und sich bis in die hÃķchsten HÃķhen des menschlich Denk-und FÞhlbaren zu exaltieren. Doch dazwischen gibt es immer wieder berÞhrende Momente grÃķßter Empfindsamkeit und einsamen Leidens, die diesen zweiten Teil, vielleicht mehr noch als den ersten, zum Zeugnis großer Dichtung werden lassen. Man hÃķre nur das "Nachtlied" mit Worten wie: "Aber ich lebe in meinem eigenen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurÞck, die aus mir brechen..." Aber auch philosophisch hat Nietzsches' Zarathustra etwas Neues zu sagen. Da anschließend, wo er aufgehÃķrt hat, beim Über-Menschen, geht er nun, ganz seinem dionysischen Wesen entsprechend, weiter zu neuen Ufern, zu neuen HÃķhen. Was Nietzsche hier im zweiten Teil seines "Zarathustra" vor uns ausbreitet, ist diesmal die Idee des Willens zur Macht. Jener Wille ist aufs Engste mit dem Lebendigen verbunden, das immer auch ein Wagnis ist und eine Gefahr...! ZusÃĪtzlich zum kompletten zweiten Teil des "Zarathustra" enthÃĪlt das HÃķrbuch einen einfÞhlsamen Essay Stefan Zweigs Þber Friedrich Nietzsche und dessen tragisches Leben, entnommen aus Zweigs Monografie "Der Kampf mit dem DÃĪmon - HÃķlderlin Kleist Nietzsche". Der Sprecher Volker Braumann liest vorwiegend große, aber noch nicht komplett als HÃķrbuch vorliegende Texte aus der Philosophie ein. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf Platons Gesamtwerk und Arthur Schopenhauers "Die Welt als Wille und Vorstellung". Weitere Autoren im Programm sind unter anderem Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

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āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Friedrich Nietzsche

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