Im Gegensatz zum ersten Band, bei dem Spielkarten als durchgehendes Thema dienen, baut Carroll hier die Handlung des Buches rund um eine Schachpartie auf. Die ZÞge dieser Schachpartie werden zu Beginn des Buches prÃĪsentiert, die - mit einigen Ausnahmen - eine regulÃĪre Partie darstellen. Ausnahmen sind: Weià bewegt den KÃķnig nicht aus einer Schach-Konstellation; anstelle der Regel, dass Weià und Schwarz abwechselnd ziehen, tritt die, dass Alice, die in der Partie die Rolle des weiÃen Damenbauers eingenommen hat, abwechselnd mit einer der beiden Farben am Zuge ist. Auch ist es hier den Figuren mÃķglich, nach einem Schlag auf den alten Platz zurÞck-zukehren. Besonders bekannt sind das Nonsensgedicht ?Jabberwocky?, das Ei auf der Mauer ?Humpty Dumpty? und die Zwillinge ?Tweedledee und Tweedledum?.nnNEU aus dem Englischen Þbersetzt!nnLewis Carroll (* 27. Januar 1832 in Daresbury im County Cheshire; ? 14. Januar 1898 in Guildford im County Surrey; eigentlich Charles Lutwidge Dodgson) war ein britischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters, Fotograf, Mathematiker und Diakon.nEr ist der Autor der berÞhmten KinderbÞcher Alice im Wunderland, Alice hinter den Spiegeln (oder Alice im Spiegelland) und The Hunting of the Snark. Mit seiner BefÃĪhigung fÞr Wortspiel, Logik und Fantasie schaffte er es, weite Leserkreise zu fesseln. Seine Werke, als sogenannte Nonsense-Literatur bezeichnet, sind bis heute populÃĪr geblieben und haben nicht nur die Kinderliteratur, sondern ebenso Schriftsteller wie James Joyce, die Surrealisten wie AndrÃĐ Breton und den Maler und Bildhauer Max Ernst oder den Kognitionswissenschaftler Douglas R. Hofstadter beeinflusst. Bekannt wurde Carroll auch als Fotograf: Wie Julia Margaret Cameron und Oscar Gustave Rejlander betrieb er bereits ab der Mitte des 19. Jahrhunderts Fotografie als Kunst.
Sciencefiction en fantasy